Aktuelle news in der Gameworld
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Es gibt aber auch ohnehin eine viel effizientere Methode, um neue Wege freizuschalten, wie ein cleverer Spieler nun per Zufall herausgefunden hat. Alles was ihr braucht, ist ein großer Stein und ein besonders schlagfertiges Instrument, um diesen mit ordentlich Power durch die Luft zu schleudern. Der ein oder andere von euch denkt bestimmt schon an das deutsche Magazin mit Eistüten-Logo. Richtig: Gemeint ist natürlich das Katapult.[GUI_KALTURA_VIDEO(entryid=0_9brzy0tb,title=,description=,width=,height=,layoutmode=feature)]
Dragon's Dogma 2: Katapulte nutzen und neue Orte findenAuf Twitter führt Nutzer Peppo_LS seinen Fund eindrucksvoll vor: Mithilfe eines wuchtigen Steinbrockens und einem beistehenden Katapult feuert er den Felsen ab und lässt ihn in eine in der Nähe befindliche Steinwand in einer Schlucht krachen. Anstatt abzuprallen, hinterlässt das geschleuderte Projektil eine Schneise der Verwüstung und öffnet einen Eingang in den Berg, der vorher noch unbetretbar war.
I just found out you can use catapults to unlock new parts on the map in Dragon's Dogma 2! #DD2 pic.twitter.com/RhH1OsiDEg
— Peppo (@Peppo_LS) March 26, 2024 Falls ihr nun einen Selbstversuch starten wollt: Bleibt geduldig, auch wenn es nicht sofort klappt. Wie die Kollegen von IGN herausgefunden haben, garantiert das Abfeuern des Katapults nicht zwangsläufig schon beim ersten Mal, dass euch der andernfalls nicht zugängliche Ort geöffnet wird. Und nicht jedes mittelalterliche Kriegswerkzeug auf Rädern bedeutet auch, dass ein solches Geheimnis in der Nähe ist.
Als Faustregel gilt also: Probiert alles aus, was euch in Vermund und Battahl so anlacht und lasst euch nicht davon abschrecken, wenn der erste Versuch nicht hinhaut. Falls ihr euch trotzdem oder gerade deshalb ein bisschen in der offenen Welt quält, hilft unser kleiner Guide, der verrät, was ihr in Dragon's Dogma 2 alles auf keinen Fall liegen lassen solltet. Und unser Test ist nun ebenfalls finalisiert, inklusive Wertung.
Der Deal beinhaltet die Rechte an zahlreichen Franchises, wobei einige Veröffentlichungsrechte bei der schwedischen Embracer Group verbleiben. Take-Two verkündete in dem Zuge, dass unter anderem für das Borderlands- wie auch das Homeworld-Franchise neue Spieleprojekte geplant sind.
Borderlands: Rechte liegen künftig bei Take-Two„Die Übernahme von Gearbox ist ein spannender Moment für Take-Two, der unsere branchenführende Kreativität und unser Portfolio von IPs stärken wird“, sagt Strauss Zelnick, CEO von Take-Two, das unter anderem als Publisher für GTA, BioShock oder Max Payne in Erscheinung getreten ist. Künftig werde man die Veröffentlichungsrechte von Borderlands, Homeworld, Risk of Rain oder Duke Nukem besitzen. Gearbox wird als Entwicklerstudio bei Take-Two-Tochterfirma 2K operieren und weiterhin von Gründer Randy Pitchford geleitet.
Unter dem Schirm von Embracer bleibt derweil das Studio Gearbox Publishing San Francicso, das jedoch umbenannt wird. Damit bleiben der Group die Rechte an Remnant, dem kommenden Hyper Light Breaker sowie einem noch nicht angekündigten Projekt erhalten.
„Die heutige Ankündigung ist das Ergebnis einer endgültigen Umstrukturierung und ein wichtiger Schritt für Embracer zu einer Zukunft mit geringerer Nettoverschuldung“, sagt Embracers CEO Lars Wingefors. Mit der Transaktion soll das Geschäftsrisiko gesenkt und die Rentabilität verbessert werden. „Wir sind zuversichtlich, dass Gearbox auch künftig innovativ und erfolgreich sein wird.“ Bereits vor rund einem Monat war bekannt geworden, dass Gearbox sich von dem schwedischen Unternehmen lossagen möchte.
Bei Gearbox befinden sich derzeit sechs Projekte in der Pipeline, unter anderem ein Sequel in der Borderlands-Reihe sowie Homeworld 3 und ein „spannendes“ neues Franchise. Gearbox und Take-Two haben in der Vergangenheit bereits mit dem Release von Borderlands zusammengearbeitet, ebenso wie mit dem im Sommer erscheinenden Kinofilm aus diesem Universum. Die Embracer Group verkleinert sich derweil weiterhin, nachdem im November letzten Jahres bereits 900 Mitarbeiter entlassen und das Saints-Row-Studio Volition geschlossen wurde.
Dies behauptet jedenfalls Chris Dring, CEO von Gamesindustry.biz, in dessen Podcast. So habe er einige Gespräche auf der zurückliegenden Games Developer Conference (GDC) mitbekommen, die diese Rückschlüsse zulassen. [GUI_KALTURA_VIDEO(entryid=0_4cqgmksm,title=,description=,width=,height=,layoutmode=feature)]
Xbox-Hardware und -Spiele stagnieren seit geraumer ZeitDa es derzeit kaum noch eine Steigerung der Verkäufe von Xbox-Hardware in Europa gibt, stellen sich einige Unternehmen anscheinend die Frage, inwiefern es sich noch lohnt, Videospiele für diese zu produzieren. „Ich habe von einer sehr renommierten und einer nicht ganz so renommierten Firma gehört, dass die Zahlen von Xbox in Europa einfach stagnieren“, berichtet Dring (via Kotaku). „In unserer monatlichen Berichterstattung kann man sehen, dass die Xbox-Verkäufe letztes Jahr fielen und dieses Jahr sogar noch stärker.“
In einem weiteren Gespräch habe ein Vertreter einer Firma, die im letzten Jahr ein großes Spiel veröffentlicht hatte, gesagt: „Ich weiß nicht, warum wir uns die Mühe gemacht haben.“ Einige anderen Stimmen stießen wohl ins gleiche Horn. In dem Moment, wo sich Entwickler und Publisher fragen, ob es überhaupt einen Sinn macht, habe man sie eigentlich schon verloren, so Dring weiter. „Xbox ist als Hardware-Hersteller in argen Schwierigkeiten. Publisher machen sich die Arbeit, Xbox Series-Ports zu veröffentlichen, obwohl ihr Markt PC und PlayStation 5 ist. Sie müssen es eigentlich für sinnvoll halten, ihre Versionen für Xbox zu fertigen.“
In Europa habe bereits der Ausverkauf für Xbox-Ware begonnen, sagt Dring. Hardware und Spiele würden in den Ladenregalen schon deutlich reduziert werden. Bei Microsoft hatte man kürzlich angekündigt, dass einige Spieletitel, die einst exklusiv für Xbox und PC erschienen waren, auch auf PlayStation 5 portiert werden.
Gerade wenn es euch an Geld mangelt, um in den Dörfern von Vermund und Battahl die dort heimischen Shopkeeper leer zu kaufen (was wir aufgrund der begrenzten Tragekapazitäten allerdings nur eingeschränkt empfehlen können), könnte Frust vorprogrammiert sein. Doch ein paar findige Spieler haben jetzt einen extrem effizienten Trick entdeckt, um sich die Taschen voller Gold zu stopfen.[GUI_KALTURA_VIDEO(entryid=0_9brzy0tb,title=,description=,width=,height=,layoutmode=feature)]
Dragon's Dogma 2: So schwimmt ihr in kürzester Zeit im GeldDer Reddit-Nutzer Thick_Shady war so freundlich, den erwähnten Trick zu schnellem Reichtum in Dragon's Dogma 2 zu teilen. Alles was ihr dafür braucht, sind ein paar fähige Vasallen, ein Questziel zum Erledigen und eine entsprechende Belohnung, die sich durch geschickten Einsatz bei jedem Erfolg verdoppelt. Befolgt einfach diese Anleitung, dann könnt ihr aus einer nicht gerade geringen, aber durchaus erreichbaren Summe Startkapital in Windeseile ein kleines Vermögen machen:
Je mehr Spieler sich daran beteiligen, desto mehr profitieren natürlich auch davon – es klingt also nicht umsonst nach einem klassischen Schneeball-System. In Dragon's Dogma 2 scheint dies aber, im Gegensatz zum echten Leben, zu funktionieren: In zwei Stunden hat besagter Reddit-Nutzer rund 200.000 Gold verdient, indem er Zyklopen und Oger umnietet; die Drops von den Monstern noch nicht mit eingerechnet.
Wenn ihr den Prozess besonders effizient gestalten wollt, heuert ihr natürlich zwei Vasallen für das gleiche Ziel an: So könnt ihr nach einem abgeschlossenen Auftrag gleich 20.000 Gold einstreichen. Bereitet euch in Dragon's Dogma 2 eher eine mysteriöse Seuche Probleme, haben wir an anderer Stelle eine Lösung für euch. Und welche Gegenstände ihr keinesfalls im Staub liegen lassen solltet, verraten wir euch natürlich auch.
Ein bisschen länger hat es leider gedauert, jetzt konnten wir uns aber endlich ein umfassendes und qualifiziertes Bild von Dragon’s Dogma 2 machen. Seit dem „Test in Progress“ haben wir uns noch einmal weitere Stunden in Vermund und Battahl verloren und dabei die Städte erkundet, Drachen bekämpft und unsere Vasallen davon abgebracht, von Klippen zu springen.
Diese zusätzliche Zeit hat es uns erlaubt, ein endgültiges Fazit zu ziehen. Der Testbericht wurde erweitert und in manchen Punkten überarbeitet, die Beurteilung der Mikrotransaktionen wurde ebenfalls angepasst. Inwiefern wir finden, dass diese einen Einfluss auf das Spiel oder gar eine Berechtigung zur Abwertung haben, könnt ihr im Test nachlesen.
4X-Strategiespiele, schön rundenbasiert und mit viel Tiefe? Da gibt’s eben nix von Ratiopharm, dafür aber von Firaxis. Sid Meiers Spielschmiede in Baltimore hält sowohl in den rundenbasierten Kampfspielen mit XCOM 2 als auch mit dem Global-4X-Kracher Civilization 6 den Thron besetzt. Nun schickt sich ein anderes Strategie-Schwergewicht an, mal einen Konter zu fahren: Paradox Interactive, bekannt für ihre beinharten Strategiespiele wie Hearts of Iron und Europa Universalis wollen den Spitzenreiter angreifen – mit Millennia. Was hat die neue 4X-Hoffnung zu bieten? Das verrät der Test.
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